Mensch und Tier müssen den Garten genießen können. Wenn Sie einen Hund haben, stellen Sie sicher, dass er in Ihrem Garten spielen kann. Der Garten ist ein großartiger Ort für Ihren Hund. Alles, was Sie tun müssen, ist, es an eine Schnur zu binden und auszugehen. Verhindern Sie Schäden an Ihrem Hund in Ihrem Garten. 5 Tipps für einen hundefreundlichen Garten.
Robuste Gartenmöbel
Bietet Gartenmöbel, die geklopft werden können. Setzen Sie sich auf einen Gartenstuhl, der schwer zu kippen ist. Oder VidaXL Gartenbank. Ein solches stabiles Sofa ist auch ein großartiger Ort, um Ihren Hund auszuruhen. Geben Sie Ihrem Hund bei Bedarf ein eigenes Kissen. Ich bin damit vertraut. Bei heißem Wetter wird Ihr Hund den schattigen Bereich lieben. Die Bäume im Garten spenden natürlichen Schatten.
Fester Topf
Hunde wollen normalerweise spielen, anstatt ruhig zu bleiben. Der Topf kann während des Spielens leicht fallen gelassen werden. Stellen Sie also sicher, dass Sie einen schweren Topf haben, mit dem Sie viel umgehen können. Holz, Stein und Beton eignen sich für Blumentöpfe und Pflanzgefäße. Große Töpfe mit viel Erde fallen nicht so leicht ab. Plastiktöpfe können schneller fallen. Zaun um den Garten
Zäune rund um Ihren Garten verhindern, dass Ihr Hund das Grundstück verlässt. Es muss nicht hoch sein. Sehen Sie, wie hoch Ihr Hund springen kann. Hunde können im Zaun frei spielen und sich ausruhen. Mit einem stabilen Zaun können Sie sicher gehen. Berücksichtigen Sie bei der Gestaltung Ihres Gartens die Straße. Zum Beispiel ist ein harter Steinweg besser als eine Baumrinde. Die Rinde des Baumes ist wunderschön, aber sie ist schnell überall in Ihrem Garten.
Schützen Sie Ihre Pflanzen
Wählen Sie auch eine tolerante Gartenpflanze. Bäume und Sträucher können oft geschlagen werden. Schützen Sie Ihre wertvollen Pflanzen mit kleinen Zäunen, Gittern oder Spalieren. Hunde können es nicht sofort erreichen. Und sagen Sie Ihrem Hund, dass Sie zu bestimmten Teilen des Gartens keinen Zugang haben. Einige Pflanzen können für Ihren Hund giftig sein (Rhododendron, Eibe usw.). Daher ist es besser, keine Gartenpflanzen zu pflanzen. Schützen Sie junge Pflanzen, indem Sie etwas darauf legen, bis die Pflanzen groß genug sind. Schade, dass Ihr Vierbeiner die Pflanzen in Ihrem schönen Garten verletzt.
Gib dem Hund einen Platz
Hund im Gras
Geben Sie Ihrem Hund seinen eigenen Platz im Garten. Zum Beispiel eine Wiese, auf der sich Vierbeiner entspannen können. Der Rasen ist kein großer Fehler und der Rasen ist glatt. Das Gras verleiht Ihrem Garten auch ein weiches Aussehen. Und Gras kann als Wasserreservoir dienen. Bei starkem Regen verhält sich Ihr Rasen wie ein Schwamm. Das Wasser wird dann unterirdisch gesammelt und fließt nicht direkt in die Kanalisation. So helfen Sie der Natur. Ersetzen Sie das Deckpflaster bei Bedarf durch ein Graspflaster. Es ist auch gut für Ihren Hund.